Vom 10.07. bis zum 17.07 waren wir mit 12 Kindern und Jugendlichen auf dem Kreiszeltlager in Otterndorf und haben eine Menge toller Ausflüge unternommen und viel Spaß gehabt. Am Sonntag, den 10.07 sind wir gemeinsam mit ein paar umliegenden Jugendfeuerwehren angereist und haben unsere Zelte bezogen. Am Montag ging es dann direkt los mit einem Ausflug unseres ganzen Zelt-Dorfes in einen naheliegend Wasserpark, in dem man sich auf einem Wasserparcour austoben konnte, oder sich am Wasserski-Lift ausprobieren konnte. Am Abend ging es dann noch weiter mit dem Nachtmarsch, der auf keinem Zeltlager fehlen darf. Es gab 5 Stationen die es als Gruppe zu bewältigen gab mit dem Motto „Die 5 Sinne“. Dabei konnten wir den dritten Platz unter den Jugendfeuerwehren erlangen. Der Dienstag war ein etwas ruhigerer Tag. Am Nachmittag sind wir mit unserer Jugendfeuerwehr nach Cuxhaven gefahren und konnten in Gruppen ein bisschen die Stadt erkunden und Souvenirs kaufen. Dann gab es noch für alle ein gemeinsames Eis. Und auch wenn man gerade keinen Ausflug unternommen hat, gab es immer etwas zu entdecken und zum Beschäftigen. Die Anlage von dem Zeltplatz bot jede Menge an Möglichkeiten sich den ganzen Tag über auszutoben. Am Mittwoch standen dann die Abnahmen für die Jugendflammen an, die alle mit Bravour bestanden haben und jetzt mit Stolz an ihrer Ausgehuniform tragen dürfen. Am Donnerstag sind alle Jugendfeuerwehren mit der Fähre nach Helgoland gefahren und konnten den Tag über auf der Insel verbringen. Als wird abends wieder zurück im Zeltlager waren wurde dann noch für alle gegrillt und wir haben den Tag gemütlich ausklingen lassen. Freitagnachmittag ging es für uns dann an die Elbmündung für ein leckeres XXL- Fischbrötchen. Eine gute Stärkung für den Mottoabend der am Abend anstand. Das Motto dieses Jahr war Karibik und alle haben sich passend zu dem Motto verkleidet. Um den Mottoabend auch nicht langweilig werden zu lassen, wurde ein Disco organisiert und es gab alkoholfreie Cocktails für jeden. Die Stimmung auf dem Mottoabend war sehr gut und es wurde bis kurz nach 22 Uhr zu der Musik getanzt. Für die Jugendlichen hätte aus auch durchaus länger gehen können, aber das war wegen der lauten Musik natürlich nicht möglich. Am letzten Tag des Zeltlagers war der Tuniertag, an dem die angemeldeten Teams in Basektball und Vikingerschach gegeneinander antreten konnten. Und dann war es auch schon wieder soweit, die Abreise stand an, die Taschen mussten wieder gepackt werden und am Sonntag ging es nach einem schnellen Frühstück und der Zeltabnahme wieder zurück nach Hause. Die Vorfreude auf das nächste Kreiszeltlager in zwei Jahren ist bei allen jetzt schon riesen groß. (geschrieben von Moritz)